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News
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Hiermit möchten wir Sie über den neuen Prozess für Ãnderung der Bankdaten bei American Express informieren. Zu dieser Thematik haben wir folgende Informationen erhalten:
Ab sofort wird für jede Ãnderung der Bankverbindung folgendes zwingend benötigt:
·Brief des Kunden auf Firmenbriefpapier, unterzeichnet von einem autorisierten Unterzeichner (GF etc.)
·Kontoauszug des Kunden, wo nur Kontoinhaber, Name der Bank und Kontodaten erkennbar sind (Umsätze können geschwärzt werden) - NEU
Der Kunde kann auch telefonisch
über den Kundenservice (069 9797 2222) seine Bankdaten ändern. Hier wird folgender Prozess in Kraft treten: ·Der Anrufer muss sich über das Telefon identifizieren (Abgleich von bei uns hinterlegten Daten)
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Angriff auf bargeldlose Kassensysteme im Einzelhandel
Die Medien informierten am 12. und 13.7.2012 über mögliche Sicherheitslücken beim Bezahlen mit der ec-Karte an einem
Artema Hybrid POS-Terminal. Die Berichterstattung beruht auf einer Terminalmanipulationsmöglichkeit, die bisher nur theoretisch bekannt ist. Auch die ARD-Sendung "Monitor"
wird heute über diesen Manipulationsversuch berichten, welchen das Berliner Unternehmen Security Research Labs durchgeführt hat. Arbeitsschwerpunkt von Security Research Labs ist das
Auffinden von Sicherheitslücken. Es sei gelungen, so das
Magazin, das Artema Hybrid ec-Kartenzahlungsterminal des Terminalherstellers VeriFone zu manipulieren und die PIN-Eingabe auszuspähen.
VeriFone selbst äusserte in seiner heutigen Stellungnahme, dass ein solcher Angriff ohne Kenntnis und aktive Mitwirkung des Händlers schwer vorstellbar ist. Auch nach
Einschätzung der Deutschen Kreditwirtschaft handelt es sich bei dieser neuen Angriffsform eher um eine theoretische Möglichkeit, die in der Praxis in Deutschland kaum nachzustellen
sei. Weitere Informationen zur aktuellen Pressemitteilung der DK finden Sie hier:
Der Terminalhersteller VeriFone nimmt diese Angriffsmöglichkeit trotzdem ernst und hat angekündigt, schnellstmöglich ein Software-Update zur Verfügung zu stellen, das einem potenziellen Angreifer es gänzlich unmöglich machen wird, eine
PIN mit der von Security Research Labs angewendeten Methode auszuspähen.
easycash ist sich als Deutschlands führender Card Payment Provider seiner besonderen Verantwortung bewusst. Daher wird mit Nachdruck daran gearbeitet, von VeriFone alle erforderlichen Informationen zu dieser Terminalmanipulation zu
erhalten, um kurzfristig weitere umfassenden Informationen zur Verfügung stellen zu können.
In den Medien wird zum Teil ein Terminal der Firma CCV gezeigt. Diese Terminals sind nicht betroffen Der Hersteller unternimmt bereits Benühungen zur Richtigstellung in den Medien.
Der Hersteller der betroffenen Geräte ist die Verifone GmbH, vormals Hypercom GmbH, vormals Thales e-Transactions GmbH, mit Sitz in Bad Hersfeld.
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GSM: Telekom und Vodafone stellen derzeit beim Sprachfunk auf eine IP-basierte Netztechnik um. Daher kommt es teilweise zu Ausfällen bei mobilen Kartenzahlungsterminals. Betroffen sind alle Geräte, die noch nicht von
GSM auf GPRS umgestellt sind. Ob sich Ihr Gerät überhaupt umstellen lässt und was geschieht, wenn es kein GPRS kann, erfahren Sie bei uns. Auch können wir Ihnen mitteilen, innerhalb
welchen Zeitraums Ihre Region von den Umstellungsmaßnahmen betroffen ist. Rufen Sie an unter Tel. 030/40047107 (täglich von 9 - 18 Uhr, auch am Wochenende).
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Empfehlungen der easycash für das Bezahlen mit defekten / alten girocard- / ec-Karten an Terminals mit getrennten Kartenleseeinheiten: Bei Anzeige der Fehlermeldung ”Kartenfehler” oder “€žKarte
nicht lesbar” auf dem Terminal-Display entnehmen Sie bitte die Karte und ziehen diese durch den Magnetstreifenleser. Im Falle einer girocard- / ec cash-Transaktion wird der Kunde aufgefordert, seine PIN einzugeben.
Bitte achten Sie sorgfältig auf die Anzeige im Terminal-Display. Der Zahlungsvorgang oder eine Fehlermeldung werden immer auf dem Display angezeigt.
Das Abkleben des Chips ist nicht zu empfehlen. Dies kann zur Verschmutzung bis hin zur Beschädigung des Chip-Lesers im Terminal führen. So können Kunden fehlerhafte Karten erkennen:Betroffen sind Kreditkarten, die einen Chip tragen und vor März 2009 ausgegeben wurden. girocard- / ec-Karten, die nach Juni 2009 ausgegeben wurden, sind definitiv nicht b
etroffen. Sparkassen und Landesbanken setzen sich mit den betroffenen Kunden direkt in Verbindung, um den Kunden Hilfestellung anzubieten. Quelle: easycash |
TA 7.0 Der offizielle Endtermin für die
Umstellung auf den Technischen Anhang in der Version 7.0 (TA 7.0) ist nun neu festgesetzt worden auf den 30. Juni 2010. In einer gemeinsamen Sitzung haben sich der Zentrale Kreditausschuss
(ZKA) und der Arbeitskreis der electronic cash-Netzbetreiber vor kurzem auf einen geänderten Fahrplan geeinigt: Die Zulassung der Terminals bei fehlender TA 7.0-Software endet formal
weiterhin unverändert am 30.09.2009. Nach der jüngsten Vereinbarung gewährt der ZKA jedoch den Weiterbetrieb der installierten Terminals noch bis zum 30.06.2010. Gründe für TA 7.0 sind
u.a. die neue Ausgabe von bis zu 10 Millionen Bankkarten mit dem neuen Kartenprodukt V PAY deren Akzeptanz häufig erst durch TA 7.0 ermöglicht wird. Weiter wird der ZKA das EAPS-Gateway zum
diesjährigen Weihnachtsgeschäft öffnen. Hiermit wird entsprechend Absatz 2 der aktuellen Händlerbedingungen auch die Akzeptanz ausländischer Bankkarten von Kooperationspartnern am electronic
cash-Terminal durchführbar. Der Termin 01.10.2009 ist insbesondere für Filialisten mit Kassenanbindungen wichtig: Er bedeutet, dass für den Anschluss eines neuen Terminals ab diesem Termin
die Kassenschnittstelle auf jeden Fall TA 7.0-fähig sein muss! (Quelle: easycash)
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RBS Worldpay wird easycash!
Aufgrund einer veränderten strategischen Geschäftsausrichtung der The Royal Bank of Scotland wird sich die RBS Worldpay GmbH zum 01.09.2009 aus dem Händlerakzeptanzgeschäft in Deutschland zurückziehen.
Die easycash GmbH wird künftig Ihre Kreditkarten-Abrechnungsverträge zu den gleichen Konditionen fortführen. Die bekannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben
ebenfalls weiterhin Bestand. Den Bestandskunden entstehen durch die Umstellung keinerlei Kosten. Mit der Übernahme durch die easycash GmbH können unsere Kunden auch in Zukunft auf einen
Marktführer für Zahlungsverkehr bauen und werden ebenfalls in Hinblick auf künftige Erweiterungen im Kredit- und Debitkartenbereich hervorragend betreut.
Weiterhin wurde gemeldet, dass sich die bekannten Ansprechpartner nicht ändern werden, da auch die Mitarbeiter ab dem 01.09.2009 für die easycash GmbH tätig sein werden.
Für unsere
Kunden bedeutet dies: Kein Änderungsaufwand. Die Betreuungsqualität unserer Kunden durch uns wird sich verbessern, das sich die internen Informationswege auf längere Sicht verkürzen werden.
Wir können dadurch alles aus einer Hand anbieten.
Fazit: Bessere Betreuung, schnellere Informationen, keine feste Vertragsbindung (monatsweise kündbare Verträge nach dem sechsten
Monat), geringer Verwaltungsaufwand, schnelle und zuverlässige Terminals, transparente Abrechnungen, schnelle Wertstellung und zeitnahe, zuverlässige Auszahlung: Was will man mehr?
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Bitte beachten: Softwareumstellung im Herbst 2009
Der Bestand der in Deutschland verwendeten Terminals wird mit Stichtag 30.9.2009 auf einen neuen Softwarestand
gebracht. Der 30.09.2009 ist vom ZKA zum jetzigen Zeitpunkt bestätigt worden.Hintergrund ist die Umstellung auf TA 7.0 mit einer Terminvorgabe des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) mit dem
Ziel, Kartenzahlungen in Europa auf den Weg der Vereinheitlichung zu bringen und Online-Transaktionen noch sicherer zu machen. Es stellt sich für Sie als unsere Kunden so dar, dass alle
stationären Terminals per Download auf den TA 7.0-Standard gehoben werden können. Bei den mobilen Terminals wird ein Ringtausch der Geräte notwendig sein.Laut Information unserer Lieferanten
können für alle eingesetzten Terminals Software-Updates geliefert werden, auch für ältere Terminals vom Typ Krone MCT5500.Sollten Sie wegen des Software-Updates von Mitbewerbern mit dem
Hinweis angesprochen werden, die Terminals müssten in jedem Falle ausgetauscht werden bitten wir Sie, uns diesbezüglich zu informieren, denn dieses Aussage ist falsch und soll Kunden
verunsichern! Ein Tausch gegen neue Geräte ist nicht notwendig!Bezüglich der Downloads und den damit anfallenden organisatorischen Themen sowie der entstehenden Kosten werden wir Sie
noch informieren.Da alle EC-Cash-fähigen Terminals in Deutschland betroffen sind, kommen auch wir leider nicht an der Tatsache der Umstellung vorbei. Wir werden Sie in dieser Sache weiterhin
informieren. Vorab-Maßnahmen sind nicht erforderlich. Ein Sonderkündigungsrecht wird ausgeschlossen.
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Die von Visa Europe konstatierten Probleme bei der Abwicklung von Zahlungen mit der neuen V PAY-Karte treten im easycash-Netzbetrieb nicht auf. Eingehende Tests haben dies nachgewiesen.
Keine Probleme im easycash-Netzbetrieb Laut Visa kann es aufgrund von Kompatibilitätsproblemen der Terminalsoftware vereinzelt zu Abwicklungsfehlern bei ELV- und ec-cash-Transaktionen kommen. Die Terminals versuchen in dem Falle, Debitkartenzahlungen als Kreditkartenzahlung abzuwickeln. Terminals der easycash sind
von dieser Problematik nicht betroffen, sofern eine aktuelle Software-Version (nach TA 5.3.1) im Terminal geladen ist. Sowohl V PAY-Karten als auch V PAY Brand Co-badged ec-Karten werden
sicher abgewickelt und korrekt als ELV- und ec-cash-Transaktionen erkannt und verarbeitet.
V PAY alternativ zu Maestro V PAY wurde von VISA Europe im Wettbewerb zur bekannten ec-Maestro-Karte aus dem Hause Master Card entwickelt. Das V PAY-Logo soll zukünftig auf immer mehr EC-Karten zu finden sein und Maestro den Rang ablaufen. Europaweit haben erste Kreditinstitute mit der Emittierung der EMV- und PIN-konformen Karten begonnen, ab Januar 2009 sollen weitere 16 Millionen deutsche girocard-Karten mit V PAY-Funktionalität folgen.
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Der Einzelhandel akzeptiert verstärkt das PIN-gestützte Verfahren EC-Cash
Die Zahl rechtswidriger Einsätze von Debit- und Kreditkarten ging zwischen 2005 und 2006 um knapp 18 Prozent zurück. Als direkte Folge davon reduzierte
sich das Schadensvolumen im deutschen Einzelhandel. Bei zunehmender Beliebtheit des kartenbasierten Bezahlens reduzierten sich die Forderungsausfälle um mehr als 12 Prozent. Ursache für die
positive Entwicklung ist die Ablösung des vergleichsweise unsicheren Lastschriftverfahrens gegen das EC-Cash-Verfahren mit PIN.
Die Händler haben die Vorteile der EC-Kartenzahlung mit
PIN-Eingabe erkannt. Vor allem die Kosten, die durch geplatzte Lastschriftverfahren entstehen, haben zum Sinneswandel beigetragen. Knapp 60 Prozent der Betrugsfälle beim kartenbasierten
Bezahlen erfolgten 2006 über das Lastschriftverfahren. dazu gesellen sich Forderungsausfälle ohne direkten kriminellen Hintergrund. Der finanzielle Schaden durch geplatzte Lastschriften
infolge von Kontounterdeckung steht in keiner Kriminalstatistik. Der Aufwand für die Ermittlung der Adressdaten des Karteninhabers verursacht neben dem Forderungsausfall zusätzliche hohe
Kosten, da die Kreditwirtschaft hierfür separate Gebühren verlangt.
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Netto-Verfahren bei EC-Cash Der ZKA wird bei der Abrechnung der
Zahlungen per EC-Cash auf das Netto-Verfahren umstellen. Dort wird damit gedroht, dass der Einzelhandel die bei Zahlungen mir EC-Karte und PIN entstehenden Gebühren an den Verbraucher
weitergeben wird.
Dies bedeutet keine erhöhten Kosten, wie der HDE auf einer Internetseite behauptet. Die Gebühr bleibt bei nach wie vor den bekannten 0,3 % vom Umsatz, mindestens jedoch 8 Cent je Vorgang.
Letztlich nähert sich das Verfahren dem bei Kreditkartenabrechnungen üblichen zeitnahen Verfahren an. Bei diesem wird die Fremdgebühren der Kreditwirtschaft, also das Disagio, zum
Zeitpunkt der Gutschrift der Umsätze auf das Konto des Einzelhändlers abgezogen und nicht erst am Ende des Monats abgebucht. Die Gebühren werden nach wie vor gesondert in Rechnung gestellt.
So ist der Stand der Dinge.
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girocard
Ein neues Symbol steht für Sicherheit, Vereinheitlichung im kartenbasierten Zahlungsverkehr in Europa und günstige Gebühren. Mehr erfahren Sie hier.
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SEPA 73 Prozent der Europäer wünschen sich, ihre aktuelle
Debitkarte durch eine paneuropäische Karte zu ersetzen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des amerikanischen Kreditkartenanbieters MasterCard unter Kunden und Händlern. Anders als
Kreditkarten, funktionieren so genannte Debitkarten auf Guthabenbasis.
Hintergrund der Umfrage ist die für 2008 projizierte Einfährung eines einheitlichen Europäischen Zahlungsraumes für Kartentransaktionen - SEPA: Ab 2008 müssen Kunden in jedem Land der
SEPA-Zone in der Lage sein, ihre Kartentransaktion grenzenlos und ohne Einschränkungen abzuwickeln. Die öffentliche Wahrnehmung, so geht aus der Studie hervor, hinkt offensichtlich hinter
der Realität hinterher: Während SEPA im Begriffe ist, Wirklichkeit zu werden, haben erst 9 Prozent der interviewten Karteninhaber, und gerade mal 18 % der Händler Kenntnis von den
SEPA-Bestrebungen.
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Thales Terminal Artema Hybrid erhält aktuelle EMVCo Zertifizierung
Das EMV-zertifizierte Terminal Artema Hybrid erlangte die Zertifizierung nach dem neuesten Testbook (EMV 4.1) und erfüllt damit die neuesten internationalen EMV-Anforderungen von
EMVCo. EMV ist der gemeinsame Sicherheitsstandard von MasterCard, Visa und JCB für den chipgestützten Zahlungsverkehr im Bereich der Kreditkarten und steht für den Wechsel von
Magnetstreifen-Zahlungen auf Zahlungen mit Chip. Wesentliches Ziel ist die Reduzierung des Missbrauchs von Kreditkarten und somit die Verbesserung der Zahlungssicherheit. EMVCo ist die von
Europay, MasterCard und Visa ins Leben gerufene Zertifizierungsstelle für weltweite EMV-Zertifikate. Im Vergleich zu EMV 4.0 wurde bei EMV 4.1 der Testumfang von EMVCo erheblich geändert und
erweitert; die neuesten internationalen Anforderungen im EMV-Bereich sind somit bei der Zertifizierung des Thales Terminals umgesetzt worden.
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Das war’s mit POZ
Das POZ-Verfahren (Lastschrift mit Sperrdateiabfrage) ist abgeschaltet worden und steht seitens der Kreditwirtschaft nicht mehr zur Verfügung...wenn da nicht
doch noch eine Möglichkeit bestünde: Unser OLV-Verfahren! Mit unseren Terminals können Sie das Lastschriftverfahren mit Sperrdatei, Tracing und weiteren sinnvollen Funktionen weiter nutzen.
Informieren Sie sich. Rufen Sie uns an.
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SEPA
Bei
SEPA geht es um das Ziel, einen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum ohne Unterschiede zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen zu schaffen. Nach der Definition der
EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) steht SEPA für Single Euro Payments Area das heißt, SEPA betrifft nur Länder, in denen der Euro Zahlungsmittel ist. Die europäische
Kreditwirtschaft sowie die Kartenorganisationen definieren SEPA jedoch als Single European Payments Area und beziehen so sämtliche Mitgliedstaaten der EU mit ein.
Ein besonderer Fokus
liegt bei SEPA auf Debitkarten, weil hierfür in jedem Land diverse Systeme bestehen (in Deutschland zum Beispiel electronic cash und ec-Lastschrift), die bisher noch nicht grenzüberschreitend
nutzbar sind. Der Zeitplan zur Realisierung von SEPA sieht vor, dass Banken ihren Kunden ab 2008 SEPA-konforme Verfahren für Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen anbieten und die
Einführung dieser Verfahren bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein soll. Quelle: easycash
Wie auch immer sich SEPA auf unsere Systeme und Services auswirkend
wird, wir werden Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten und Sie informieren, sobald sich etwas in Bezug auf Ihre Geräte oder den Netzbetrieb für Sie ändert. Sollten sich Änderungen
ergeben, werden wir diese mit dem geringstmöglichen Aufwand für Sie umsetzen.
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Preiswertes stationäres Terminal: Das Thales Hybrid
Jetzt bieten wir das Thales Habrid als stationäre Alterative sehr preiswert an. Es ist schneller als das Eite 5300 und
verfügt dafür über einen Hybridleser und ein PIN-Pad, hat noch andere Vorteile und kann ebenso als ISDN- als auch als analoge Version für den kartenbasierten Zahlungsverkehr eingesetzt
werden. Mehr Informationen hier.
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Pressemitteilung des ZKA vom 15.10.2004:
Kreditwirtschaft
stellt POZ-Verfahren Ende 2006 ein Die im Zentralen Kreditausschuss (ZKA)
zusammengeschlossenen Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft werden zum 31. Dezember 2006 das bargeldlose Bezahlverfahren POZ (Point-of-Sale ohne Zahlungsgarantie) einstellen. Die
deutsche Kreditwirtschaft reagiert hiermit auf die geringe und rückläufige Nachfrage des Handels nach dem POZ-Verfahren. Das Angebot der Kreditwirtschaft wird sich künftig auf die sicheren
Bezahlverfahren electronic cash und GeldKarte konzentrieren.
Beim POZ-Verfahren bezahlen Kunden mit der Debitkarte (ec- und Bankkundenkarten) in Kombination mit der Unterschrift. Im
Hintergrund erfolgt während des Bezahlvorganges eine Abfrage bei dem kartenausgebenden Kreditinstitut. Ist die Karte nicht als gesperrt gemeldet, wird eine Lastschrift erstellt. Mit seiner
Unterschrift erteilt der Kunde eine Einzugsermächtigung von seinem Girokonto. Die Zahl der Transaktionen und Umsätze dieses Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufenen Verfahrens ist im Jahr
2003 um 2,5 Prozent zurückgegangen. Das electronic cash-Verfahren, das auf Debitkarte und PIN basiert, hat mit sieben Prozent einen doppelt so hohen Marktanteil und verzeichnet aktuell mit
Transaktionszuwächsen von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat die höchste Wachstumsrate der kartengestützten Bezahlverfahren.
Mit der Einstellung des POZ-Verfahrens erreicht die
Kreditwirtschaft eine klare Positionierung der Bezahlverfahren auf Basis der Debitkarte. Dem Bezahlverfahren des Handels steht dann das in Sachverständigengutachten als sicher eingestufte
electronic cash-Verfahren gegenüber. Der ZKA liegt damit auf der gleichen Linie mit der Forderung der Innenministerkonferenz, zur Verhinderung von Missbrauch im Handel nur noch PIN-gestützte
Verfahren zu verwenden.
Die Einstellung von POZ wird jedoch keine Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der übrigen Systeme haben. Händler, die heute POZ nutzen, können sich sowohl für
das kreditwirtschaftliche Verfahren electronic cash als auch für elektronische Lastschriftverfahren des Handels entscheiden. Um einen langfristigen Übergang zu ermöglichen, haben sich Handel
und Kreditwirtschaft darauf verständigt, das POZ-Verfahren erst zum 31. Dezember 2006 zu beenden. Das Bundeskartellamt hat bereits zugestimmt
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EMV2000 / EMV4.0: Neue Termininformationen Seitens gut informierter Kreise wird sich die
flächendeckende Einführung von EMV4.0 in Deutschland noch ein wenig hinziehen. Voraussichtlich Mitte 2005 wird vom ZKA dazu übergegangen, die EMV-Vorschriften für
den Einsatz in Deutschland zu überprüfen, um daraus ein Pflichtenheft zu erstellen, das Grundlage fürTerminalhersteller und Netzbetreiber sein wird. Bislang
konnte man einzelne Aktionen verfolgen, nach denen Terminhersteller in Zusammenarbeit mit Netrzbetreibern und Referenzkunden bereits
EMV-Zahlungsvorgänge durchgeführt haben. Diese haben jedoch eher Modellcharater. Mit der offiziellen Einführung von EMV2000 / EMV4.0 kann in Deutschland frühestens nach Ende 2005 gerechnet werden.
EMV kann derzeit bereits in Frankreich als etabliertes Zahlungsverfahren beobachtet werden. Auch in Deutschland vom ZKA zugelassene Geräte sind teilweise für
diese Variante ( EMV3.1.1 ) vorbereitet. Jedoch ist diese nicht aufwärtskompatibel zu EMV4.0. Terminals nach EMV3.1.1-Standard können in Deutschland demzufolge
auch nicht für EMV4.0 genutzt, zum Teil jedoch aufgerüstet werden.
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Gebühren für Kreditkarten-Zahlungen senken (Quelle: einzelhandel.de) - 08. September 2004 PdH BERLIN
"Die meisten Geschäfte werden die Kosten für Zahlungen mit der Mastercard-Kreditkarte kaum an ihre Kunden weitergeben. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Kunden ist nicht im Sinn des Einzelhandels", erklärte heute in Berlin Stefan Schneider, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Das Kartenunternehmen Mastercard hat seit Januar 2005 die no surcharge rule aufgehoben. Sie untersagte es Händlern, die Gebühren, die sie beim Einsatz von Kreditkarten an das Kartenunternehmen abführen müssen, an den Kunden weiterzugeben. Schneider begrüßte das Vorhaben zwar grundsätzlich. Aber, so der HDE-Experte, der Einzelhandel würde es vorziehen, wenn die Kreditkartenunternehmen ihre Gebühren deutlich senken würden. Davon würden beide Seiten weitaus mehr profitieren.
Die jetzt erhobenen Gebühren von 1,5 bis über drei Prozent des mit der Karte bezahlten Betrages seien zu hoch. Dies würden die Gebührensätze deutlich
zeigen, die Visa schon seit Jahren und Mastercard erst seit einigen Wochen deutschen Lebensmittelhändlern anbieten würden. Diese Sätze würden sich dem Vernehmen
nach in einer Größenordnung von ca. 1,5 Prozent des mit der Kreditkarte getätigten Umsatzes bewegen.
Ein Durchbruch auf breiter Front könnte sich in Brüssel
ergeben, wenn die EU-Kommission derzeit laufende kartellrechtliche Untersuchungen gegen Mastercard zum Abschluss bringt und stärker in die jetzt noch
kartellrechtlich freigestellten sogenannten Interchange-Regelungen (Vereinbarungen zwischen den Beteiligten auf Akzeptanz- und Kartenausgabe-Seite über die
Verteilung der Gebühren) eingreift. Dann wäre der Weg frei für echte Verhandlungen mit den Kreditkartenorganisationen, sagte Schneider.
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Mehrere Terminaltypen sind aus unserem Programm verschwunden: Das Ingenico Elite 510, das 710, 730, 770 und 790 sowie das 812
Diese Terminaltypen sind bei uns nicht mehr verfügbar. Diese Lücken wurden durch neue Modelle
geschlossen. Sie sind verfügbar und sofort lieferbar, besitzen eine höhere Geschwindigkeit und sind universeller einsetzbar.
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Achtung: Systemabschaltung!
Das MAKATEL-Protokoll für die Übertragung und Verarbeitung von Kreditkartendaten wurde Ende 2004
abgeschaltet. Betroffen davon sind Terminals älterer Bauart. Wir unterstützten unsere Kunden bei der Findung von Ersatzlösungen. Auch POZ wsteht nun nicht mehr zur
Verfügung. Dies hat die Kreditwirtschaft entschieden.
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Renaissance der Geldkarte - wir unterstützen die bundesweite Kampagne
Die Chipkarte kommt. Als Vorreiter ist bereits seit einigen Jahren die Geldkarte am
Markt. Der Nutzen war bisher umstritten, da sie vor Gebrauch erst aufgeladen werden muss. Sie stellt jedoch die Vorhut zu dem dar, was auf uns zu kommt: Die
Chipkarte als Medium für viele Zwecke. Als Bezahlkarte, als Identifikationsmedium, als Kundenkarte . Mehr Details erfahren Sie demnächst hier. Vorab geben wir an dieser Stelle bekannt, dass ausser den Disagien keine weiteren Kosten für das Unternehmen entstehen, welches die Geldkarte mit unseren Terminals akzeptiert. Terminals für die Akzeptanz (auch der) Geldkarte sind ab 9 Euro Monatsmiete plus 5 Euro Servicegebühr bei uns erhältlich.
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Wir möchten von Ihnen erfahren, was Sie über die Firmen denken, die bargeldlose
Zahlungssysteme anbieten! Hier können Sie Ihr Urteil abgeben. Anbieterneutral und ohne Folgen. Sie erhalten keine Werbung. Alle Angaben sind freiwillig! Nett wäre
es von Ihnen, wenn Sie die den Ort angeben würden, in dem Sie ansässig sind. Klicken Sie für die Umfrage hier! (Das Laden des Formulars kann einen Moment dauern).
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Beschreibungen zu den Terminals finden Sie ab sofort in unserem
Download-Bereich.
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Sommerhitze
Wie allgemein bekannt wurde, fallen die Pin-Pads eines Terminalherstellers, dessen Namen wir hier
nicht nennen dürfen, bei Temperaturen über 30 Grad und ungünstiger Platzierung aus. Laut Hersteller ist dies konstruktionsbedingt: Ein eingebauter Thermostat
schaltet die Elektronik ab, um sie vor Überhitzung zu schützen. Auch die Ingenico-Geräte besitzen eine Schutzvorrichtung, jedoch ist diese anders konzipiert.
Die Elektronik ist zudem sehr robust. Wetterbedingte Ausfälle wie diese sind hier nicht zu erwarten und sind bisher auch nicht aufgetreten.
D-Kanalnutzung (ISDN)
EC-Terminals können den D-Kanal nutzen. Der Vorteil ist, dass Sie an einem ISDN-Anschluss einen
Kanal mehr zur Verfügung haben. Sie können nun parallel telefonieren, faxen oder Daten übertragen und Kartenzahlungen entgegennehmen. Interessant ist die Lösung in
erster Linie für Apotheken oder ähnlich ausgestattete Handelsunternehmen oder Dienstleister.
Voraussetzung ist, dass Sie einen ISDN-Anschluss besitzen, dessen D-Kanal für die Nutzung
freigeschaltet wurde. Wie das geht und welche Terminals dafür geeignet sind, teilen wir Ihnen gern auf Anfrage mit. Bestandskunden geben bitte zu Ihrer Anfrage die
Terminal-ID an. Sie bildet die Grundlage für unsere Recherche. Wir teilen Ihnen das Ergebnis dann per e-Mail, Fax oder telefonisch mit.
Kreditkarten
Ab sofort stellen wir Ihnen Anträge für die Akzeptanz folgender Kreditkarten zur Verfügung:
JCB, American Express, Mastercard, VISA und Diners Club. Damit kommen wir den Wünschen vieler Kunden entgegen.      |
Maestro
Die Akzeptanz von Maestro war bisher in Deutschland im electronic cash-Vertragswerk
geregelt. Eine neue Regelung tritt derzeit in Kraft. Es entstehen Acquiring-Strukturen, wie man sie schon aus der Kreditkarten Welt kennt. Auslöser für diese
Veränderung waren Anpassungsmaßnahmen in der EU-Preisverordnung. Betroffene, d. h. aktiv über TECO nutzende maestro-Akzeptanzpartner sind bereits informiert worden.
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PREPAID: Zusatznutzen für EC-Terminals
Um den Nutzen Ihres EC-Terminals zu steigern, können Sie jetzt Ihren Kunden
einen neuen Service anbieten: Das Aufladen von Prepaid-Handys! Verzichten Sie nicht auf diese Zusatz-Einnahmequelle. Die Funktionen des
Terminals werden nicht eingeschrämkt. Z. B. funktioniert Kontosplitting, die Restaurantsoftware oder die Belegfelder auch weiterhin
ohne Einschränkung.
Was bisher für Sie nur im Zusammenhang mit der Bevorratung von Prepaid-Karten möglich
war gestaltet sich jetzt viel einfacher und ohne Kapitalbindung. Dadurch können Sie nun viel flexibler auf Kundenwünsche eingehen,
sparen Geld und brauchen einen Verlust durch Diebstahl nicht mehr zu fürchten.
Verdienen können Sie dabei natürlich auch. Lesen Sie mehr dazu an dieser Stelle.
Ganz umsonst geht das jedoch nicht. Eine einmalige Aktivierungs- und Softwarelizenzgebühr von 20 Euro für die Funktion und ein monatlicher Obulus von 3,50 Euro fallen dabei an. Mehr dazu hier!
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OPT (Online-Personalisierung von Terminal-Hardware-Sicherheits-Modulen - HSM)
Neu zugelassene Terminaltypen müssen aufgrund der Vorgaben des ZKA OPT-fähig sein.
Das OPT-Verfahren hat die Aufgabe, in das Hardware-Sicherheits-Modul (HSM)
eines Terminals die erforderlichen Sicherheitsrelevanten Daten in einem einheitlichen Verfahren mit hohem Sicherheitsniveau unter
Einbeziehung der kreditwirtschaftlichen Trust-Center einzubringen. Es gestattet das Herunterladen von Schlüsseln und Funktionen online
von einer Personalisierungsstelle. Diese Lösung ermöglicht sowohl den regelmäßigen Schlüsselaustausch als auch den schnellen Wechsel,
z. B. bei kompromittierten Schlüsseln. Die Spezifikationen für OPT sind vom ZKA, der sich aus den Spitzenverbänden des deutschen
Kreditgewerbes zusammensetzt, festgelegt worden. Das OPT-Verfahren muss nach dem Willen der Deutschen Bundesbank und des ZKA bis 2005
von allen Netzbetreibern in Deutschland unterstützt werden.
Bereits installierte Geräte müssen seit dem 31.12.2004 in der Lage sein, den neuen Richtlinien zu entsprechen, andernfalls müssen Sie ausgetauscht werden.
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Mehrkontenfähigkeit (Kontenwahl)
Diese beinhaltet das Leistungsmerkmal Kontenwahl.
Kontenwahl bedeutet, dass das Terminal nun mehrere Empfängerkonten
ansprechen kann, denen die Umsätze gutgeschrieben werden sollen. Die Auswahl des Empfängerkontos erfolgt während der Erfassung der
Daten für die jeweils aktuelleTransaktion per Funktionstasten. Bisher boten diese Funktion nur sehr wenige Terminals am Markt.
Interessant ist Kontenwahl, wenn ein Terminal mehreren Unternehmen zur
Verfügung stehen soll, z. B. am Tresen eines Friseursalons, in dem der Unternehmer Subunternehmern Stühle vermietet
oder auch im Bereich Kioske und Lotto zur Trennung der Einnahmen. Durch die neue Software sparen sich die Nutzer Umbuchungen und damit am Ende auch Konto- und Postengebühren.
Monatlich entstehen dadurch folgende Kosten: Die beteiligten Konten
werden im Netzbetrieb eingetrtagen und getrennt geführt. Für jedes Konto werden 5 € monatlich berechnet (alle Preise jeweils
zuzüglich Mehrwertsteuer).
Wenn Sie Ihr Gerät um das neue Leistungsmerkmal ausstatten und dadurch
den Nutzen Ihres Terminals erhöhen möchten, setzen SIe sich einfach mit uns in Verbindung, entweder telefonisch über die 030 / 4004
7107 oder per e-Mail.
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Stichwort DeLaRue-Terminals (Fortronic)
Wie unsere Kunden wissen, vertreiben wir
Ingenico-Terminals. Die Firma Ingenico hat nun vor einiger Zeit die Terminalsparte der Firma DeLa Rue aufgekauft. Dies heisst jedoch nicht, dass die Geräte dieses Herstellers auch automatisch über uns bezogen oder aufgeschaltet werden können. DeLaRue benutzt ein anderes Übertragungsprotokoll und wird daher von den Rechnern, auf denen die Ingenico-Terminals geroutet werden, nicht “verstanden”. Sollten Ihnen DeLaRue-Terminals angeboten werden, sei es über einen Vertreter/Wiederverkäufer oder über Versteigerungsanbieter wie z. B. eBay, stellen Sie sicher, dass das Angebot seriös ist und das Gerät aufgeschaltet werden kann. Der Netzbetreiber sollte bekannt sein. Sollten Sie unsicher sein, sprechen Sie uns an. Wir nennen Ihnen die Netzbetreiber mit der jeweiligen Gerätezugehörigkeit und helfen Ihnen auch bei anderen Fragen gern und kompetent weiter.
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Stichwort Mailorder:
Wenn Ihre Geschäftsprozesse Zahlungen per Mailorder beinhalten, dann kann es sein,
dass Ihnen Ihr Kreditkartenunternehmen demnächst kündigt. Aufgrund eines Urteils des Bundesgerichtshofes sind die Kreditkartenunternehmen berechtigt, von
einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen. Ursache ist unter anderem die gestiegene Betrugsrate. Die Firma B+S Cardservice will gegen dieses Urteil vorgehen.
Das heißt im Klartext, dass viele Unternehmen, die bisher über das Internet oder auch
telefonisch Bestellungen angenommen haben, die Kreditkartendaten nicht mehr manuell über ein Kartenterminal eingeben dürfen. Davon ist auch die manuelle Erfassung
von Kreditkartendaten betroffen, wie sie häufig von Autovermietungen oder in der Touristikbranche durchgeführt wird. Wird dies doch getan und ist die manuelle
Eingabe nachweisbar (was in der Regel der Fall ist), liegt ein Betrugsfall vor, der vor Gericht ausgetragen wird. Kreditkarten müssen also körperlich vorliegen und
über den Magnetstreifenleser Ihres Terminals eingelesen werden, damit die Daten verarbeitet werden dürfen!
Wenn Ihr Unternehmen betroffen ist, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir haben diverse Lösungen für Ihre Probleme.
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Die Visa Electron Karte ist die elektronische Visa Karte. Die weltweit anerkannte Zahlungskarte setzt auf die elektronische Autorisierung aller Transaktionen.
Die wichtigsten Eigenschaften auf einen Blick
Debitkarten-Funktionalität.
Die Verfügungen gehen in der Regel unmittelbar zu Lasten des Girokontos des Karteninhabers. Sicherheit.
Die online Autorisierung sämtlicher Transaktionen bietet größtmögliche Sicherheit für Händler, Karteninhaber und Banken / Sparkassen. Internationalität.
Über das weltweite Bezahlen bei Vertrags-Unternehmen hinaus lässt sich die Visa Electron Karte auch im Visa Geldautomaten-Netz einsetzen.
Technische Merkmale
Keine Hochprägung von Kartennummern, Verfalldatum usw.
Nummernsystematik einer normalen Visa Karte Nur elektronisch lesbar (Magnetstreifen-Chip in Vorbereitung)
Online Autorisierung über ein POS-Terminal erforderlich
Legitimation am POS durch Unterschrift wie bei der Kreditkarte (PIN und Chip in Vorbereitung)
Karten-Ausgabe
Über Banken und Sparkassen weltweit Per Ende Oktober 2001 bereits 142 Millionen Electron Karten in Umlauf
Vorteile für Händler durch die Visa Electron Akzeptanz
Der Kunde kann mit einer weiteren Karte bezahlen
Abrechnung der POS-Umsätze über Akzeptanzserviceunternehmen, wie bei einer Kreditkarte
Abwicklung derzeit durch Unterschriften-Vergleich über ein online POS-Terminal (ohne PIN-Eingabe) Zahlungsgarantie
durch nOnline-Abwicklung über das POS-Terminal. |
Die Terminals Ingenico Elite 790 werden ab sofort nicht mehr angeboten. Als Nachfoler steht das Artema mobile von Thales e-Transactions zur Verfügung.
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EMV 4.0
Das ZKA hat den Terminalherstellern die Spezifikation für die Verarbeitung von EMV Umsätzen überreicht. Der Termin für die flächendeckende Einführung von Kreditkarte + Geheimzahl als zusätzliche Zahlungsoption wird vermutlich auf Ende 2006 verschoben. Das Elite 5300 erfüllt die dafür erforderlichen Voraussetzungen jedoch bereits jetzt.
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